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Kassandra-Rufe
 

Malerei und Musik - ein Friedensdialog

8. Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik

„Visionen für das 21. Jahrhundert“

1. - 16. Oktober 1994

Kulturpalast, Dresden

Veranstalter: Dresdner Zentrum für zeitgenössische Musik

Direktor: Professor Udo Zimmermann

Kassandra-Rufe

Auf Einladung des Malers Christoph Niess entstand die Performance „Kassandra-Rufe“.

Zugrunde gelegt ist das Gedicht „Engführung“ von Paul Celan und
8 Soli und Nonett, („Kassandra-Rufe“ nach Bildern des Malers
Christoph Niess) von Grete von Zieritz.

Der Text wird im Wechsel mit den musikalischen Sätzen gesprochen.

Musik: Grete von Zieritz (geboren 1899)

- Concertino für Klarinette, Horn, Fagott und Streichquintett
- Verurteilter Zigeuner (Szene für Violine und Klavier)
- Kassandra-Rufe nach Bildern des Malers Christoph Niess (8 Soli und Nonett)

Ausführende

Concertino und Cassandra Rufe: Ensemble Kataskopos Berlin
Leitung: Andreas Graap-Behrendt

Eurythmie: Birgit Hering
Kostüm: Rob Barendsma
Choreographie: Hans Paul Fiechter
Sprecherin: Christiane Riedesser

Verurteilter Zigeuner:
Marianne Boettcher - Violine,
Philip Mayers - Klavier


Downloads (öffnen in neuen Fenster):

Kassandra-Rufe-Programm-Text.pdf

Kassandra-Programm.jpg

Kassandra-Dresdner-Zeitung.pdf
Birgit Hering, Kassandra-Rufe

Zeitungsfoto
 
Kassandra-Rufe - Zeichnung von Christoph Niess

Zeichnung: Christoph Niess
 
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